Nichts werde nach der Coronakrise mehr sein, wie es war, prognostizieren Soziologen.
Das sehe ich anders: Es wird weiterhin Kriege und Kriegstreiber geben, Rassisten und Menschen unterdrückende Gesellschaftssysteme. Misshandlungen, Machtmissbrauch und Staatschefs, in deren Vokabular das Wort „Menschenrechte“ fehlt, werden ebenso wenig der Vergangenheit angehören wie Vorstandsbosse, die sich ausschließlich der Gewinnmaximierung und dem finanziellen Wohl der Aktionäre verpflichtet fühlen.
Last modified: 17. März 2020